Sie wollen Trainingsgeräte für Ihre Physiopraxis anschaffen?

 

Natürlich vergleicht man hierfür verschiedene Hersteller, probiert die unterschiedlichen Gerätetypen und lässt sich Angebote erstellen. Was dabei manchmal nicht sichtbar wird, sind die kleinen, aber entscheidenden Unterschiede der verschiedenen Hersteller.

Wir haben Ihnen dafür die wichtigsten Merkmale zusammengefasst, die HUR von verschiedenen Wettbewerbern unterscheiden bzw. die Sie bei Mitbewerbern oft nicht finden:

 

Medizinprodukt

Im Verordnungsbereich benötigen Sie für die Arbeit mit Ihren Patienten medizinisch zugelassene Produkte. HUR stellt Ihnen Medizinprodukte zur Seite, die Sie für Prävention und Rehabilitation einsetzen können.

Vorteil für Sie:
Die HUR-Geräte setzen Sie bei Verordnungen wie beispielsweise KGG und MTT, aber auch bei T-Rena, EAP, §20-Konzepte mit Trainingsgeräteanteil usw. ein. Das bedeutet für Sie ein breites Angebotsspektrum, mehr Kunden, mehr Einnahmen und verlässliche Sicherheit.

 

2-in-1

Die Mehrzahl der HUR-Geräte haben Doppelfunktion. Das heißt, es können als Gegenspieler wirkende Muskelgruppen trainiert werden, ohne das Gerät zu wechseln.

Vorteil für Sie:
Sie brauchen nur ein Gerät für zwei Muskelgruppen.
-> Kostenersparnis, weniger Platzbedarf

 

Maximalkraft & Co.

Bei HUR-Geräten haben Sie durch den Anschluss des HUR-Performance-Recorders die Möglichkeit, isometrische Tests durchzuführen. Dazu gehören beispielsweise die maximale Kraft und das muskuläre Gleichgewicht.

Vorteil für Sie:
Verschiedene Tests helfen Ihnen beim Analysieren, Erstellen von Trainingsprogrammen, Vergleichen und Bewertung der Leistung.
-> bessere Patientenbetreuung, Therapieziel kann schneller erreicht werden
-> Vorraussetzung für EAP

 

Dysbalancen-Ausgleich

Bei vielen HUR-Geräten trainieren Sie die rechte und linke Seite getrennt voneinander. Die integrierte Leistungsmessung stellt die Leistung pro Seite grafisch dar und macht Dysbalancen sichtbar. Beim Training wird dies bewusst angegangen und ausgeglichen.

Vorteil für Sie:
Trainingsangebot für Ihre Patienten, das seine Dysbalancen behebt.

 

Sanfter Start für Reha-Patienten

Der Startwiderstand ist bei allen HUR-Trainingsgeräten nahe Null. Die Steigerungsmöglichkeit ist in 100g-Schritten möglich.

Vorteil für Sie und Ihre Patienten:
Sie können auch Reha-Patienten trainieren. Durch den geringen Widerstand kann auch nach Operationen und Verletzungen frühzeitig trainiert werden. Auch Senioren und Ungeübte sind damit nicht überfordert.

 

Große Rückenlehnen

Auf HUR-Geräten lässt es sich äußerst angenehm trainieren. Dafür sorgen unter anderem bequeme und unterstützende Rückenpolster, an dem sich der Nutzer mit seinem kompletten Rücken und Kopf anlehnen kann. Einige Modelle bieten sogar zusätzliche Kopf-/Nackenstützen für noch mehr Sitzkomfort.

Vorteil für Ihre Patienten:
Bequemes Sitzen im Gerät in entspannter Körperhaltung.

 

Unterschiedliche Griffpositionen

bietet HUR seinen Nutzern bei einigen Geräten an. So wird auf Einschränkungen beim Patienten eingegangen.

Vorteil für Ihre Patienten:
In der trainierten Muskelgruppe werden durch unterschiedliche Griffhaltungen verschiedene Muskelbereiche angesprochen.
-> Effektiveres Training

 

Geringer Platzbedarf

Die HUR Trainingsgeräte sind kompakt gebaut und haben darum eine kleine Grundfläche. Das bedeutet weniger Platzbedarf und mehr Geräte auf geringem Raum.

Vorteil für Sie:
Mehr Trainingsgeräte bieten mehr Kunden die Möglichkeit gleichzeitig zu trainieren. Das wiederum heißt bessere Auslastung und lukrativeres Arbeiten.